SPRECHZEITEN
Montags von 8:15- 13:00
Dienstag von 08:15- 13:00 Uhr
und 15:00-18:00 Uhr
Mittwoch 08:15-13:00 Uhr
Donnerstag 08:15-13:00
und 15:00- 18:00 Uhr
Freitag 08:15-13:00 Uhr.


Foto: sonyae/istockphoto.com

Leistungsspektrum

Schutzimpfungen
  • Impfberatung und Durchführung aller Schutzimpfungen (Tetanus, Diphterie, Keuchhusten, Poliomyelitis, Hepatitis A+B, Mumps/ Masern/ Röteln, Windpocken, Zeckenschutzimpfung, etc.)
  • Impfung gegen Gebärmutterhalskrebs (HPV-Impfung)
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Krebsvorsorge
  • Pap- Abstrich
  • Thin Prep (verbesserter Vorsorgeabstrich)
  • Ultraschalluntersuchung des inneren Genitale
  • Brustkrebsvorsorge
  • Darmkrebsvorsorge
  • Blasenkrebsvorsorge
» nach oben Zusätzlich zu den Leistungen Ihrer gesetzlichen Krankenversicherung bieten wir Ihnen diverse individuelle Leistungen (IGeL) zur verbesserten Krebsvorsorge an
Ultraschalluntersuchung des inneren Genitale
Zum Ausschluß nicht tastbarer Tumoren an den Eierstöcken, der Gebärmutter und an der Harnblase.
Ultraschall der Brust
Zum Ausschluß von nicht tastbaren Tumoren der Brustdrüse
Verbesserter Vorsorge-Abstrich (Thin Prep oder Dünnschichtzytologie)
Diese Methode ist die sicherste Untersuchung zum Ausschluß von Gebärmutterhalskrebs und seinen Vorstufen. Durch ein Computerprogramm werden nur die Zellen des Muttermundes ausgefiltert, welche eine hervorragende Bildqualität für den Zytologen bieten.
Immunologischer Stuhltest
Dies ist ein spezieller Test, der menschliches Blut nachweist. Die Entdeckungsrate beträgt 86 bis 90%. Es ist keine spezielle Diät vor der Durchführung des Tests notwendig.
HPV- Abstrich
Gebärmutterhalskrebs und seine Vorstufen werden durch HPV-Viren (Humane Papilloma Viren) verursacht.
Blasenkrebstest
Urinuntersuchung auf NMP 22-Protein, die von Zellen aus Blasentumoren freigesetzt wird. Dieser Test ist besonders zu empfehlen bei Raucherinnen, bei Patientinnen mit familiärem Blasenkrebsrisiko, bei Frauen die mit Farbstoffen arbeiten und bei Frauen die sich regelmäßig die Haare färben.
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Genitalinfektionen
  • Erkennen und Behandeln von Genitalinfektionen
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Teenager-Sprechstunde
  • Beratung über Zyklus
  • Monatshygiene
  • Verhütung
  • Akne
  • Beratung und Therapie bei schmerzhafter Regelblutung
  • Beratung über sexuell übertragbare Infektionskrankheiten
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Verhütung
  • Hormonelle Verhütung (Pille, Hormonring, Hormonstäbchen, Dreimonatsspritze)
  • Einlage einer Spirale (Kupfer-, Gold-, Hormonspirale)
  • Natürliche Familienplanung (NFP)
  • Diaphragma
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Kinderwunsch
  • Beratung bei bestehendem Kinderwunsch
  • Abklärung und Therapie des unerfüllten Kinderwunsches (Zusammenarbeit mit benachbartem Kinderwunschzentrum)
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Schwangerenvorsorge
  • Mutterschaftsvorsorgeuntersuchungen
  • Betreuung von Risikoschwangerschaften
  • Ultraschall (Fetometrie), Erkennen von kindlichen Fehlbildungen und Wachstumsstörungen
  • CTG
  • Ausschluß von Genitalinfektionen und Harnwegsinfektionen mittels pH Messung des Fluors, Mikroskopie und ggf. bakteriologischer Abstrich, Urinstix und Urinkultur
  • Beratung Pränataldiagnostik
  • Oraler Glucosetoleranztest zum Ausschluß eines Schwangerschaftsdiabetes
  • B-Streptokokkenabstrich
  • Teilnahme an Hallo Baby, Sono Baby, und diversen IV- Verträgen der Krankenkassen
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Zusätzliche Leistungen in der Schwangerschaft (IGeL)
Zusätzliche Ultraschalluntersuchungen
zur noch besseren Beurteilung der kindlichen Entwicklung
Zuckerbelastungstest
in der 24. Schwangerschaftswoche zum Ausschluß eines Schwangerschaftsdiabetes. Bei ca. 5% der Schwangerschaften tritt ein Schwangerschaftsdiabetes auf. Dieser birgt Gefahren sowohl für das Kind als auch für die Mutter.
Blutuntersuchungen bezüglich durchgemachter Infektionserkrankungen
wie z.B. Toxoplasmose, Cytomegalie, Windpocken, Ringelröteln. Diese Krankheiten können das ungeborene Kind gefährden, wenn sich die Mutter während der Schwangerschaft infiziert.
B-Streptokokkenabstrich ab der 35. Schwangerschaftswoche
B-Streptokokken können zur Standortflora im Scheidentrakt der Mutter gehören. Wenn das Kind während der Geburt Kontakt mit den B-Streptokokken hat, kann es zu einer schweren Infektion bis hin zur Blutvergiftung kommen. Falls der Abstrich auf B-Streptokokken positiv ist, so erhält die Mutter ab Wehenbeginn im Kreißsaal ein Antibiotikum in die Vene, so das der Geburtsweg frei ist von den B- Streptokokken.
Vaginalsonographie
Zum Ausschluß eines verkürzten Muttermundes oder einer zu tief sitzenden Placenta.
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Ersttrimesterscreening

Dies ist eine frühe Untersuchung des Feten zum Ausschluß einer chromosomalen Erkrankung. Dabei kann mit ca. 95% Sicherheit das Vorliegen einer Trisomie 21, 13 oder 18 aufgedeckt bzw. ausgeschlossen werden. Dabei wird ab der 11+0 Schwangerschaftswoche bei der Schwangeren Blut zur Bestimmung von PAPP- A und freiem ß- HCG entnommen und in der 13. Schwangerschaftswoche eine Ultraschalluntersuchung der fetalen Nackentransparenz durchgeführt. Die Ergebnisse werden dann in ein statistisches Programm der FMF Deutschland eingegeben um dann das individuelle Risiko für das Vorliegen einer Chromosomenstörung zu ermitteln.


Wechseljahrsbeschwerden
  • Aufklärung und Beratung über Therapiemöglichkeiten
  • Hormonersatztherapie (Tabletten, Pflaster, Gel)
Osteoporosebehandlung
  • Beratung über Prophylaxe und Therapie der Osteoporose
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Harninkontinenz
  • Abklärung, Beratung und Therapie der Harninkontinenz
Tumornachsorge
  • Nachsorge aller gynäkologischen Tumorerkrankungen (Brust-, Gebärmutter-, Eierstock- Vulva- und Vaginalkrebs
  • Einschließlich Tumormarker und Ultraschallkontrolle
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